Am Ende ist es doch so: Wir wollen im Grund nichts anderes, als einem anderen Menschen näher zu sein. Das ganze restliche Theater, wenn wir versuchen Distanz zu wahren, demonstieren, dass uns die anderen egal sind, ist meistens reiner Blödsinn. Also suchen wir uns die Menschen aus, denen wir nahe sein wollen. Und wenn wir diese Menschen einmal gewählt haben - bleiben wir meistens in ihrer Nähe. Egal, wie sehr wir ihnen auch weh tun.
Schweigend betrachte ich es immer und immer wieder.
Unzählige Male. Bis ich die Hoffnung aufgebe, dass es
blinkt. M. kuschel ich an mich. Morgen wenigstens
der letzter Tag. Ich packe das. Ich meine,
why not? Shit happens :)
I'm lucky enough.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen